Foto-Ausschnitt oben: Braunschweiger Zeitung, 16.04.1992, es fehlt der Stadtrat Jaenicke.
Lärmschutzbeauftragte sind in der Regel von den Genehmigungsbehörden an Verkehrsflughäfen mit Linien- oder Charterverkehr eingesetzt.
Auch für den Braunschweiger Flughafen hat sich das zuständige Verkehrsministerium in Hannover für einen Beauftragten entschieden.
Er ist vom Verkehrsministerium abgestellt. Im April 1994 wurde Ulrich Haufe als erster und jetzt immer noch tätiger Lärmschutzbeauftragter in sein Amt eingeführt. Er wurde übrigens damals von uns, der Schutzgemeinschaft, vorgeschlagen.
Seine Aufgabe ist es, als Bindeglied zwischen Anwohnern und Flughafennutzern Beschwerden weiterzuleiten und gegebenenfalls auch an einem Ausgleich zwischen den unterschiedlichen Interessen mitzuwirken. Freunde kann er sich deshalb weder auf der einen oder anderen Seite schwerlich machen. Ein wahrlich schwieriger Job.
Er erstellt im Auftrag des Verkehrsministerium jährlich einen Lärmschutzbericht und nimmt an den Sitzungen der Fluglärmschutzkommission teil. Im Zuge seiner Arbeit nimmt er Lärmbeschwerden der Bürger wahr, die er in seinem Bericht zusammenfasst und in den Sitzungen der Kommission vorstellt.
Es ist deshalb wichtig, dass sich vom Lärm betroffene Anwohner auch mit Beschwerden an ihn wenden, denn für die Kommission sind seine Berichte wie ein Barometer , wie gewichtig der Lärm am Flughafen einzuschätzen ist, auch wenn das ein zweifelhaftes Indiz ist.
Viele Bürger und Bürgerinnen haben inzwischen nämlich eher resigniert, andere, sehr aktive Beschwerdeführer werden gern als unseriös dargestellt. Dem halten wir Fakten zu den Beschwerden entgegen.
Lärmschutzbeauftragte sind in der Regel von den Genehmigungsbehörden an Verkehrsflughäfen mit Linien- oder Charterverkehr eingesetzt.
Auch für den Braunschweiger Flughafen hat sich das zuständige Verkehrsministerium in Hannover für einen Beauftragten entschieden.
Er ist vom Verkehrsministerium abgestellt. Im April 1994 wurde Ulrich Haufe als erster und jetzt immer noch tätiger Lärmschutzbeauftragter in sein Amt eingeführt. Er wurde übrigens damals von uns, der Schutzgemeinschaft, vorgeschlagen.
Seine Aufgabe ist es, als Bindeglied zwischen Anwohnern und Flughafennutzern Beschwerden weiterzuleiten und gegebenenfalls auch an einem Ausgleich zwischen den unterschiedlichen Interessen mitzuwirken. Freunde kann er sich deshalb weder auf der einen oder anderen Seite schwerlich machen. Ein wahrlich schwieriger Job.
Er erstellt im Auftrag des Verkehrsministerium jährlich einen Lärmschutzbericht und nimmt an den Sitzungen der Fluglärmschutzkommission teil. Im Zuge seiner Arbeit nimmt er Lärmbeschwerden der Bürger wahr, die er in seinem Bericht zusammenfasst und in den Sitzungen der Kommission vorstellt.
Es ist deshalb wichtig, dass sich vom Lärm betroffene Anwohner auch mit Beschwerden an ihn wenden, denn für die Kommission sind seine Berichte wie ein Barometer , wie gewichtig der Lärm am Flughafen einzuschätzen ist, auch wenn das ein zweifelhaftes Indiz ist.
Viele Bürger und Bürgerinnen haben inzwischen nämlich eher resigniert, andere, sehr aktive Beschwerdeführer werden gern als unseriös dargestellt. Dem halten wir Fakten zu den Beschwerden entgegen.
Foto-Ausschnitt oben: Braunschweiger Zeitung, 16.04.1992, es fehlt der Stadtrat Jaenicke.
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